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Der Vorstand ist 100 Tage im Amt.

Die 100-Tage-Frist bemisst die Zeitdauer eines neuen Vorstandes oder Amtinhabers, um sich einzuarbeiten und erste Maßnahmen auf dem Weg zu bringen.

Sie sind entscheidend für die zukünftige Zusammenarbeit und die Motivation eines neuen Vorstandes oder Amtes. Sie dienen dazu, sich im Amt vertraut zumachen.

100 Tage Zeit um Aufgaben und Ziele festzulegen, Zu lernen mit Veränderungen umzugehen. Mit neuen Ideen und Elan sinnvolle Veränderungen durchzuführen oder schon bestehende Aufgaben weiterzuführen.

Nach der 100-Tage-Frist kommt es zu einer ersten Bilanz. Die möchten wir Ihnen kurz vorstellen:

Die ersten Wochen waren schon sehr geprägt von organisatorischen Aufgaben und Abläufen. Eine intensive zeitnahe Kommunikation innerhalb des Vorstandes wurde erarbeitet und befindet sich in der Umsetzung. Es hat bereits eine intensive Kontaktaufnahme mit den Kultureinrichtungen stattgefunden. Die Öffentlichkeitsarbeit wurde intensiviert. Die Beratungstermine in der Bibliothek sollen im Theater und in der Bibliothek deutlich sichtbar ausgehangen werden. Spezielle Plakate wurden erstellt. Neue Mitglieder sind geworben worden und entsprechend ihren Interessen eingesetzt. Für die diesjährigen Veranstaltungen der Mitglieder werden folgende Vorschläge geprüft. Anfrage im Museum Plagiarius und im Industriemuseum. Im September soll ein kleines Oktoberfest stattfinden. Geplant ist wieder eine Weihnachtsfeier.

Was wir uns als Vorstand vorgenommen und bisher vernachlässigt haben, ist eine intensivere Kommunikation und Information zu den Vereinsmitgliedern. Wir bitten das zu entschuldigen.

100-Tage im Amt hört sich zunächst viel an. Für uns als Vorstand ist die Zeit jedoch wie im Fluge vergangen.

Wir wünschen Ihnen eine Gute Zeit und mit Sicherheit gibt es noch viel Zeit zum „Klönen“.

Ihr Vorstand

Zum Schluss zeigen wir noch einige Bilder, von der Öffentlichkeitsarbeit.

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Mitgliederversammlung
11. März 2023

Eisige Temperaturen draußen, warme Worte drinnen. Bei der Mitgliederversammlung des Vereins Solinger Ehrenamt für Kultur e.V. trafen 23 Stimmberechtigte im Walder Kotten und erfuhren, was sich der Verein für die nächste Zeit vorgenommen hat.

Zu Gast war außerdem Anna Frantzen vom Solinger Kulturmanagement, die die nicht wegzudenkende Bedeutung des Ehrenamts in den Kultureinrichtungen hervorhob und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Verein lobte.

Über einige erfolgreiche Vermittlungen von Ehrenamtlichen und über neue Mitglieder konnte sich der Verein im vergangen Jahr freuen. Zugleich kämpfe man aber auch mit den steigenden Kosten z.B. bei den Kontoführungsgebühren. Angelika Heider warb daher in ihrer Funktion als Kassenwärtin noch einmal eindringlich um neue Fördermitglieder. Nur so ließe sich ein lebendiges Vereinsleben auch dauerhaft und mit Planungssicherheit gestalten. Dies sei eine der Hauptaufgaben der Vorstandsarbeit. Über einen Besuch in der Artothek in Solingen oder ein Führung durch das Klingenmuseum, würden sich die Mitglieder freuen, die auf bunten Zetteln nach ihren Wünschen befragt wurden.

Keine weitere Auflage wird es vom zu zeitintensiven Jugendprojekt „Youth 4 Culture“ geben. Hierbei konnten in Zusammenarbeit mit Solinger Schulen Jugendliche in Kultureinrichtungen ein Ehrenamt ausprobieren konnten. „Der Vorstand konzentriere sich nun weiter auf den Ausbau des Kerngeschäfts!“, erläutert Janina Riegel, Vorsitzende des Vereins, „das heißt vor allem zuverlässig Beratungstermine für Menschen anbieten, die ein für sich passendes Ehrenamt in der Kultur suchen und die Zusammenarbeit mit den Kultureinrichtungen pflegen.“ Wer sich für ein Ehrenamt in der Kultur interessiert, findet jeden zweiten Mittwoch im Monat in der Beratungszeit von 16-18 Uhr kompetente Ansprechpartner in der Stadtbibliothek Solingen.